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Prävention sexualisierter Gewalt


 

Der organisierte Sport in Bayern mit seinen tausenden Sportvereinen zählt zu den wichtigsten Orten für Freizeitaktivitäten von Mädchen und Jungen und trägt eine hohe Verantwortung bei der Persönlichkeitsentwicklung. Demnach hat er sich auch für das Wohl der anvertrauten Kinder und Jugendlichen einzusetzen und sie vor sexualisierter Gewalt zu schützen. Wie das aktuelle Forschungsprojekt „Safe Sport“  mit der Deutschen Sportjugend (dsj) als Verbundpartner bestätigt, treten auch im organisierten Sport immer wieder Fälle von sexualisierter Gewalt auf.

 

Ziel des organisierten Sports muss es sein eine Aufmerksamkeitskultur zu entwickeln, die Kinder und Jugendliche unbeschwert Sporttreiben lässt und Täter/-innen ein deutliches Signal sendet „Bei uns nicht!“.

 

2003 hat sich die Bayerische Sportjugend (BSJ) explizit gegen sexualisierte Gewalt ausgesprochen und damit gezeigt, dass das Wohlbefinden der Schutzbefohlenen ihr sehr am Herzen liegt. Seitdem macht sich die Bayerische Sportjugend (BSJ) zur Aufgabe…

  • das Thema zu enttabuisieren
  • PsG in der BSJ und ihren Mitgliedsorganisationen zu verankern
  • Präventionsarbeit zu leisten und zu unterstützen
  • Jugend- und Übungsleiter zu sensibilisieren und zu qualifizieren.

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